CBD für Hunde - hilfreich oder nicht?


CBD (Cannabidiol) kann für Hunde aus mehreren Gründen vorteilhaft sein, da es ähnliche Wirkungen wie beim Menschen hat. Hier sind einige der Hauptvorteile:

1. Schmerzlinderung: CBD wird häufig bei Hunden eingesetzt, um chronische Schmerzen zu lindern, z. B. bei Arthritis, Gelenkbeschwerden oder Entzündungen. Es wirkt, indem es die Schmerzsignale im Nervensystem reduziert.

2. Angst und Stress: Viele Hunde leiden unter Angstzuständen, z. B. bei Trennungsangst, lauten Geräuschen oder während Autofahrten. CBD kann beruhigend wirken, indem es das Endocannabinoid-System (ECS) des Körpers beeinflusst, das zur Regulierung von Emotionen beiträgt.

3. Entzündungshemmung: CBD hat entzündungshemmende Eigenschaften, die helfen können, Entzündungen bei Hunden zu reduzieren, insbesondere bei Hautproblemen oder inneren Entzündungen.

4. Epilepsie und Krampfanfälle: Studien haben gezeigt, dass CBD bei Hunden mit Epilepsie und Krampfanfällen hilfreich sein kann, indem es die Häufigkeit und Schwere der Anfälle verringert.

5. Appetitanregung: Hunde, die unter Appetitlosigkeit leiden, können durch die Einnahme von CBD eine bessere Nahrungsaufnahme erfahren. Das kann bei bestimmten Krankheiten oder nach Operationen nützlich sein.

6. Verbesserte Mobilität: Besonders bei älteren Hunden oder solchen mit Gelenkproblemen kann CBD die Mobilität verbessern, indem es Schmerzen lindert und die Flexibilität fördert.

7. Krebsunterstützung: Während CBD Krebs nicht heilen kann, gibt es Hinweise darauf, dass es bei der Linderung von Schmerzen und Symptomen, die mit Krebsbehandlungen einhergehen, helfen kann.

Zusammengefasst bietet CBD für Hunde eine natürliche und gut verträgliche Möglichkeit, viele gesundheitliche Probleme anzugehen, insbesondere solche, die Schmerzen, Angst oder Entzündungen betreffen.